da sie vergaßen
wozu
die sprache dient
zerreißen
sie mit ihr die welt
auf
den feldern der ehre
geben sie ihr die sporen
überspringen manche hürde
und
landen in wassergräben
ohne
sie zu erfrischen
hetzen
weiter
mit
einem popanz als trophäe
die lanze emporgereckt
die lanze emporgereckt
taumelnd,
siegestrunken
von
einem zum anderen
alles was zählt
wurde
eingeheimst
mit
geheimnissen
furore
gemacht
alles
ausgeplaudert
wissentlich
aber unbedacht
die
posaune auf die weite welt gerichtet
jetzt
sagen sie
sei endlich wieder
sagen sie
sei endlich wieder
das
unglück eingekehrt
versunken
in bleierner sprachlosigkeit
in bleierner sprachlosigkeit
zugeschüttet
umhüllt
mit zähem schleim
aus
dem es kein entrinnen gibt
jetzt
nicht
und
morgen nicht
und
morgen nicht
und
übermorgen hoffnungslos
wird
es ohnehin zu spät sein
für
dieses
und jenes
und jenes
und
alles
das immer schon
das immer schon
gewünschte
wird
in vergessenheit geraten
ohne
traurigkeit zu begründen