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Sieh an, die Frau Innenminister verkündet, man müsse eine „Festung Europa“ bauen. Ein Unwort wird gesellschaftsfähig.
Hat sie es nach Wochen des Zauderns nun doch mit der Angst
bekommen? Warum denn eigentlich? Was ist denn nun mit der kulturellen
Bereicherung und den Chancen, die sich durch diese Vielzahl von
gut ausgebildeten Immigranten für uns alle ergeben werden? Wird das alles nun doch
in den Wind geschlagen?
Da werden die heimischen Psychotherapeuten aber auf Geschäftsschädigung
klagen, wenn ihnen ihr zukünftiges Betätigungsfeld – die Behandlung der Scharen
von „Traumatisierten“ - abhanden kommt.
Ich hör es schon klagen das System "Familien-Aufstellung“.
Während Frau Merkel uns noch rät, dem Islam durch
verstärkten Kirchgang und Beschäftigung mit den Inhalten des Christentums zu
begegnen, ist für Frau Mikl-Leitner nun doch der bisher verachtete Herr Orban zum
Vorbild geworden?
So fällt man von einem Extrem ins andere. Unsere „Elite“,
bisher paralysiert angesichts der „Invasion von Immigranten“ - wie sonst
sollte man die massenhaft erzwungenen, illegalen Grenzübertritte der letzten Wochen nennen
- übt sich nun in starken Worten, die, das weiß der Österreicher, dann doch
nicht ganz so ernst gemeint sein werden.
Nein,halt..... alles zurück an den Anfang. Ich hab das alles, was ich
bisher so schrieb, wirklich nicht so gemeint, ich nehme alles zurück, ich habs mir doch anders überlegt:
(c) Agencia Brasil, Quelle Wikipedia |
Die Islamisierung der Europäischen Union kann mich nicht
erschrecken. Ich bin bereit, mich anzupassen.
Es besteht kein Grund zur Besorgnis, liebe Brüder. Zumindest
nicht für uns Männer, - schon gar nicht für uns atheistische Männer.
Nichts, soviel steht fest, wird mich davon abhalten nach einer
erfolgreichen Islamisierung Europas, zum Islam zu konvertieren. Ein Koran wird
sich unschwer besorgen lassen, einen Gebetsteppich und eine Takke besitze ich
schon und auch die Richtung nach Osten kann ich als erfahrener Wanderer auch ohne
Kompass - zumindest bei Sonnenschein - zweifelsfrei bestimmen. Zugegeben,
bisher hatte ich es mit dem muslimischen Glauben nicht so, aber unterschiedliche
Ideologien im Leben anzunehmen dürfte mir als gut sozialisiertem Österreicher nicht
allzu schwerfallen, hat doch schon der legendäre Herr Karl gewusst: „Österreich war schon immer unpolitisch!“
Eine Kleinigkeiten gibt es allerdings, die mir mit meinem
fortgeschrittenen Alter doch etwas Sorge macht: So mir die Verheiratung mit
mindestens vier Frauen vorgeschrieben werden sollte, würde ich mich, mangels entsprechender Angebote, doch bei Frau Spiras „Liebesgeschichten und
Heiratssachen“ bewerben müssen. (Frau Spira wird ihren Posten sicher weiterhin
behalten, die Dame ist anpassungsfähig und trifft den Zeitgeschmack. Ich freu
mich schon, sie in eine Burka gehüllt zu sehen.)
Ich kann leidlich gut kochen, bin handwerklich nicht
unbegabt, habe allerlei Interessen, bin allerdings etwas eigenbrötlerisch und
eigensinnig, aber meist doch (noch) reinlich.
Vielleicht besteht noch Hoffnung, dass sich ein paar
alleinstehende Witwen fänden, die mich zu ehelichen bereit wären - meine
Wunschvorstellung: um die achtzig (aufwärts) sollten sie sein, nicht zu rüstig,
sexuelles Interesse nicht erforderlich, bevorzugt
allerdings Damen, die sich meinem wankelmütigen Willen widerspruchslos zu unterwerfen bereit sind. Das äußere
Erscheinungsbild wäre nicht wirklich von Bedeutung, weil ich sie ohnehin voll-verschleiern
würde, auch zu Hause. Die Damen sollten allerdings nicht zu füllig sein, da ich
Ihnen maximal eine Unterkunft in einer
Kleinwohnung (Tiefgeschoß) anzubieten in der Lage wäre.
Ich bin mir sicher, dass mir nicht wenige Männer auf diesem
neuen Weg folgen werden.
Auf bald und alles Gute, - die Zukunft gehört uns
Konvertiten!
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